Wenn Du wie ich ein Gründer bist, der sich selbständig gemacht hat um mit seinem eigenen Unternehmen etwas zu bewegen, dann kennst Du diese Situation sehr wahrscheinlich.
Mit vollem Elan bist Du in dein unternehmerisches Abenteuer gestartet, doch nach der ersten Euphorie und den ersten Erfolgen begann es langsam zu stocken.
Gefühlt lief es auf einmal einfach nicht mehr rund. Jetzt sind sechzig Stunden Arbeit pro Woche oder mehr beinahe normal geworden, wie leider auch die fast täglich auftretenden “banalen” Konflikte mit deinen Mitarbeitern oder Kunden. Am Ende des Monats schaust Du auf dein Konto und das Betriebsergebnis Deiner Firma und schon kommt eine extra große Portion Frust dazu.